Die Antwort zeigt sich in einem deutlichen Ja, denn Katzen profitieren sowie der Mensch von der Anwendung des CBD.
Wobei als Folge seiner steigenden Beliebtheit auch vermehrt Fragen bezüglich der Nutzung des CBD bei Katzen auftreten, wie beispielsweise die passende Dosierung aussehen sollte oder wie seine Wirkung genau funktioniert. Mit diesen und einigen weiteren Fragen beschäftigen sich daher die folgenden Abschnitte.
CBD Öl für Katzen – Test & Erfahrungen
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🐱 Was ist CBD Öl?
- 1 CBD Öl für Katzen – Test & Erfahrungen
- 2 🐱 Was ist CBD Öl?
- 3 Ist es legal?
- 4 🐱 Bei welchen Krankheiten und Leiden kann es Katzen helfen?
- 5 🐈 Wie wirkt CBD Öl bei Katzen?
- 6 Anwendung und Dosierung
- 7 Nebenwirkungen und Risiken
- 8 Worauf sollte man beim CBD Öl Kauf für den Kater achten?
- 9 CBD Öl für Katzen ohne Terpene
Das CBD Öl wird wiederum mithilfe eines Lösungsmittels hergestellt. Der Vorgang sieht dabei folgendermaßen aus: direkt in die Cannabispflanze wird eine Lösung, bestehend aus den Substanzen Butan, Alkohol, Eiswasser, Olivenöl und Kohlenstoffdioxid, hineingeleitet. Anschließend erfolgt die Extraktion der Cannabinoide, Terpene sowie Trichome aus aus sowohl Blättern als auch Stängeln der Cannabispflanze. So kann mit dem darauffolgenden Verdampfen des Lösungsmittels das ölige Konzentrat, auch bekannt unter dem Fachbegriff CBD Öl, entstehen.
Ist es legal?
Die meisten Menschen setzen die aus der Cannabispflanze stammenden Produkte häufig gleich mit beispielsweise Marihuana. Allerdings handelt es sich hierbei um eine völlig falsche Annahme, denn CBD löst anders als zum Beispiel berauschende Mittel keinen Rausch aus. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass THC bzw. Tetrahydrocannabinol durchaus einen solchen Effekt auf seinen Konsumenten erzielen kann. Zurückzuführen ist dies auf den enthaltenen psychoaktiven Wirkstoff. Folglich gilt auch der Besitz solcher THC-haltiger Mittel als illegal. Der Besitz solcher THC-haltiger Mittel ist ausschließlich im Falle eines medizinischen Sonderfalles in Kombination eines speziellen medizinischen Gutachtens sowie eines richtigen Rezeptes gesetzlich erlaubt.
Bei CBD wiederum gibt es keine verzeichnete psychoaktive Wirkung auf Menschen oder Tiere. Aus diesem Grund ist für Katzen das CBD ein legales Mittel und kann darüber hinaus, laut des deutschen Arzneimittelgesetzes, auch als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Selbst die Europäische Union erwähnte bereits die positive Wirkungsweise des Cannabidiol sowohl auf Tiere als auch auf den Menschen.
Bei der Zusammensetzung der CBD Produkte spielt allerdings nicht nur das Cannabidiol eine wichtige Rolle, sondern auch viele weitere Substanzen. Denn diese sind der ausschlaggebende Punkt im Bezug auf die Legalität des Cannabidiol. So gilt es beim Besitz des CBD einige wichtige Punkte im Auge zu behalten. Dazu gehören zum einen der geringe THC-Gehalt, welcher stets unter 0,2 Prozent liegen sollte. Sollte das Produkt wiederum über dem rechtlich vorgesehenen Wert liegen, ist der Verkauf des CBDs im freien Handel nicht erlaubt. Mit dieser Regelung soll außerdem verhindert werden, dass Katzen einen möglichen Rausch verspüren. Zum anderen werden CBD Produkte ausschließlich an Volljährige, das heißt an über achtzehnjährige, verkauft. Des Weiteren dürfen auf keinen Fall mögliche Heilversprechen seitens des Händlers ausgesprochen werden. Denn CBD wird offiziell nicht als Arzneimittel, sondern als Nahrungsergänzungsmittel verkauft.
Dementsprechend lässt sich sagen, dass der Erwerb für Katzen vorgesehene CBD Produkte im freien Handel legal ist. Aus diesem Grund muss man sich als Kunde keine großen Gedanken darüber machen, ob man möglicherweise eine Straftat begeht bzw. gegen das Gesetz verstößt.
🐱 Bei welchen Krankheiten und Leiden kann es Katzen helfen?
Die eigene Katze leiden zu sehen ist mehr als schlimm. Dabei lassen sich in den meisten Fällen mit Einsatz des CBD Öls sowohl Erkrankungen als auch psychisch bedingte Störungen lindern bzw. bekämpfen. So kann CBD Öl bei regelmäßiger und richtiger Anwendung positive Folgen auf den Körper einer Katze haben. Insbesondere im Falle einer Krebserkrankung, welche oftmals sowohl schwere als auch starke Schmerzen hervorruft, eignet sich die Behandlung mit CBD. Denn es kommt nicht nur zur Linderung der Schmerzen, sondern auch zur Verbesserung des Wohlbefindens der Katzen.
Doch auch bei Wundheilungen sowie möglichen Infektionen wirkt CBD Öl überaus stark. Denn die Wundheilung kann mithilfe der entzündungshemmenden Wirkung deutlich vorangetrieben werden. Des Weiteren können auch die bei einer Arthritis auftretenden Gelenkschmerzen bekämpft werden. Wobei der Wirkstoff auch eine entspannende sowie entkrampfende Wirkungsweise aufzeigt, sodass beispielsweise CBD Öl bei Verspannungen oder Epilepsie bei betroffenen Katzen angewendet werden kann.
Weitere Krankheiten bzw. Symptome, die mittels der Einnahme von CBD gelindert werden können sind zum einen Appetitlosigkeit sowie Verdauungsstörungen als auch regelmäßiges Erbrechen. Denn CBD beruhigt mithilfe seines enthaltenden Wirkstoffes den Magen und hilft darüber hinaus zur Entlastung des ganzen Körpers.
Doch auch eine Behandlung von Panikattacken sowie sehr starken Angstzuständen kann mithilfe des Cannabidiol vorgenommen werden. Denn häufig treten Panikattacken dann auf, wenn sich der Vierbeiner entweder schutzlos oder ausgeliefert fühlt aber auch in Zusammenhang mit Stress. Kommt das Tier daraufhin immer öfter in diese Situation, führt dies zu einem erhöhten Blutdruck, zu Ohnmachtsanfällen oder gar zu Atemnot. Mit dem Wirkstoff Cannabidiol kann man den Tieren wiederum ganz leicht ihr Leiden nehmen, da sich die Katzen mit der Einnahme des CBD entspannen und sich viel seltener unter Druck fühlen oder Stress empfinden. Demzufolge lässt sich die Lebensqualität mithilfe des Cannabidiol deutlich verbessern.
Cannabidiol zeigt sich in der Gestalt eines komplexen Wirkstoffes, sodass noch viele Anwendungsgebiete unerforscht sind. Daher kann CBD möglicherweise noch bei vielen anderen Beschwerden oder Symptomen verabreicht werden. Doch auch gesunde Katzen profitieren von der CBD Einnahme, da es schlussendlich auch als Nahrungsergänzungsmittel dienen kann. Somit fühlen sich gesunde Katzen zum einen fitter, wohler und zum anderen weniger gestresst.
🐈 Wie wirkt CBD Öl bei Katzen?
Die CBD Wirkungsweise bei Katzen zeigt gewisse Ähnlichkeiten mit denen am Menschen. So wird der Wirkstoff zum Teil mittels der Mundschleimhaut aufgenommen sowie zu einem Großteil mit der Magenschleimhaut. Von dort gelangt das CBD dann in den Blutkreislauf des Tieres. Woraufhin der Wirkstoff im ganzen Körper verteilt wird, sodass das CBD an das körpereigene sogenannte Endocannabinoid System andocken kann. Infolgedessen werden sowohl die CB1-Rezeptoren im Gehirn angeregt als auch die CB2-Rezeptoren in den jeweiligen Organen.
Der hier beschriebene Prozess allerdings ist nur ein Bruchteil dessen was tatsächlich im Körper einer Katze mit Einnahme des CBD passiert. Denn bisher wurden nur ein paar Gebiete, in denen das CBD wirkt erforscht, doch könnte es in der Zukunft zu weiteren Erkenntnissen bezüglich möglicher Einsatzgebiete des CBD kommen.
Wie schnell wirkt es?
Sollte man der eigenen Katze CBD verabreichen, ist mit keiner großen Wirkung über Nacht zu rechnen. Denn häufig braucht das CBD einige Wochen, bis es tatsächlich anschlagen und Auswirkungen auf den Körper des Tieres zeigen kann. Aus diesem Grund sollte man die Verabreichung des CBD geduldig wie auch konsequent angehen. Mit der Zeit ergibt sich dann auch die notwendige Dosierung für ein optimales Ergebnis.
Außerdem sollte man etwa ein bis zwei Wochen warten, bis man eine Erhöhung der Dosierung vornimmt. So lässt sich nach und nach feststellen mit welcher Dosierung man den passenden Effekt erzielen kann.
Wie lange wirkt es?
Für den Zeitraum, in dem das CBD eingenommen wird, wirkt es auch. Dennoch hängen auch noch weitere Faktoren damit zusammen. So sollte man beispielsweise bei einer dauerhaften Wirkung den Katzen das CBD regelmäßig verabreichen.
Anwendung und Dosierung
Bei der Dosierung des CBD gibt es in den meisten Fällen unterschiedliche Meinungen. Dabei möchte man stets den Katzen die passende Menge verabreichen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Demzufolge sollte die Dosis nicht zu niedrig aber auch nicht zu hoch liegen.
Zur richtigen CBD Dosierung sollte man bei Katzen am Anfang eher mit kleineren Mengen starten. Denn Katzen verfügen um einiges weniger Körpergewicht als beispielsweise ein Mensch. Darüber hinaus ist es sinnvoller die Dosierung von unten als von oben zu beginnen, sodass sich die Dosis für einen gewissen Zeitraum steigern lässt. Man sollte allerdings auch zum Einstieg eher auf das zehn Prozent CBD Öl greifen als zum höher dosierten 24 Prozent CBD Öl, damit sich die Katze besser auf das CBD einstellen kann. Darüber hinaus gilt es auch die Reaktionen des Tieres zu beobachten, um möglichen Überdosierungen vorzubeugen. Häufig genügt bereits eine niedrige Dosierung, um den erwünschten Effekt zu erzielen.
Auch der Anwendungszweck sollte als ein weiterer überaus wichtiger Aspekt im Auge behalten werden. Denn man muss unterscheiden, ob das CBD nun als Nahrungsergänzungsmittel oder zur Linderung von Krankheiten dienen soll. In der Rolle des Nahrungsergänzungsmittels reicht nämlich bereits eine geringe Menge des CBD für die Katzen aus. Wohingegen bei Krankheiten oder auch bei akuten gesundheitlichen Beschwerden eine größere Menge vorgenommen werden muss.
Je nach Tier bzw. Katze kann die Reaktion auf den Wirkstoff recht verschieden ausfallen. Da man seinen Vierbeiner sehr gut kennt, sollte man daher beurteilen können, ob das CBD nun anschlägt oder nicht. Kann wiederum keine Reaktion festgestellt werden gilt es die Dosis ein wenig zu erhöhen. Aber Achtung bei der Erhöhung, da bereits eine kleine Menge genügt, um einen gewissen Unterschied zu bewirken.
Die Freisetzung des Wirkstoffes im Körper der Katze kann abhängig von Tier sowie Produkt bis zu einige Tage andauern. Aus diesem Grund sollte man abwarten, bis sich eine mögliche Reaktion auf das CBD einstellt. Ist nichts zu bemerken, gilt es wie bereits erwähnt die Dosis zu erhöhen.
Sollte es zu einer Überdosis CBD kommen gilt kein Grund zur Sorge. Das CBD in erhöhter Dosierung verursacht keine Nebenwirkungen. Das einzige was passieren könnte wäre, dass sich das Tier erbricht, in diesem Fall allerdings müsste die Katze eine wirklich große Menge an CBD zu sich genommen haben.
Letzten Endes empfiehlt es sich CBD nur mit Absprache des behandelnden Tierarztes vorzunehmen. Denn dieser kann sowohl über das Thema informieren als auch im Ernstfall helfen, bezüglich der Deutung der Signale des Tieres oder der CBD Wirkungsweise.
Bei Katzenkrankheiten empfiehlt es sich folgende Dosierungen vorzunehmen:
- Bei Arthritis sollte man etwa zweimal am Tag circa 0,5 mg/kg verabreichen, dasselbe gilt auch im Falle einer Asthma-Erkrankung.
- Bei einer entzündlichen Darmerkrankung sollte man hingegen eine niedrigere Dosis zweimal am Tag verwenden, und zwar 0,2 mg/kg. Eine Pankreatitis wiederum wird mit einer Dosis von etwa 0,1 mg/kg zweimal am Tag vorgenommen, wobei wiederum Schritt für Schritt die Dosierung auf 0,5 mg/kg gesteigert werden sollte.
- Kommt es regelmäßig zu Anfällen, empfiehlt es sich eine Dosierung des CBD von knapp 0,5 mg/kg zweimal am Tag vorzunehmen und auch diese schrittweise zu erhöhen. Die maximale Dosierung sieht bei der Behandlung der Anfälle maximal 3 mg/kg des CBD vor.
- Leidet die Katze allerdings unter chronischen Infektionen bezüglich der im oberen Bereich liegenden Atemwege, muss man eine Dosis von 5 mg/kg zweimal am Tag vornehmen.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Formen bzw. Möglichkeiten das CBD den Katzen zu verabreichen. Zum einen gibt es das CBD in Form von Leckerli, Kapseln und andererseits auch als CBD Öl. Die Einnahme erfolgt infolgedessen auch recht unterschiedlich.
Im Falle der Leckerlis, zeigt sich darin die einfachste Möglichkeit dem Tier das CBD zu verabreichen. Darüber hinaus können diese bereits fertig gekauft werden, wobei es zum einen Leckerlis gibt mit zwei Prozent CBD und wieder andere mit fünf Prozent Cannabidiol. Nach erfolgter Einnahme wird dann der Wirkstoff des CBD mittels der Magenschleimhäute aufgenommen, sodass die Wirkung nach knapp dreißig bis sechzig Minuten eintreten sollte.
Wird wiederum auf die Kapsel Variante zurückgegriffen, sollte man auf die Größe achten. Abhängig vom Körpergewicht des Vierbeiners kann die Kapsel entweder groß oder recht klein ausfallen. Dabei werden die Kapseln ganz einfach dem Futter untergemischt, sodass die Aufnahme des Cannabidiol wie bereits bei den Leckerlis über die Magenschleimhäute erfolgt. Auch der Effekt des CBD sollte sich nach einem Zeitraum von etwa dreißig bis sechzig Minuten einstellen. Bei einem leeren Magen wiederum sollte die Wirkung sogar schneller und deutlich stärker ausfallen.
Bei der letzten Möglichkeit, und zwar dem CBD Öl gilt es mithilfe der Pipette das Öl entweder ins Maul des Tieres zu tropfen oder auf Leckerlis oder Futter zu träufeln. Insbesondere das CBD Öl sorgt durch seine Aufnahme mittels der Mundschleimhäute für eine überaus schnelle Wirkung. So zeigen sich bereits nach nur knapp zehn bis fünfzehn Minuten erste Anzeichen des CBD.
Nebenwirkungen und Risiken
Grundsätzlich sollte mit einer angemessenen Dosis des CBD Öls keine Nebenwirkungen zutage treten. Kommt es allerdings zu einer Überdosierung, sollte dies dem Kater keinen Schaden zufügen, denn im schlimmsten Fall übergibt sich das Tier.
Im Allgemeinen gilt die Anwendung des CBD als sicher, doch sollte man auf keinen Fall Cannabis bzw. Produkte aus Cannabis mit THC Katzen verabreichen. Denn Katzen reagieren um einiges heftiger auf das THC als vergleichsweise der Mensch, so genießen Menschen ihren THC Rausch während bei Katzen die Situation mehr als unangenehm werden kann.
Aus Erfahrungsberichten anderer Katzenbesitzer ergab sich das mit dem Verabreichen des CBD sich die Gesundheit des Vierbeiners deutlich verbessern konnte. Infolgedessen lässt sich daher sagen, dass das CBD Öl eine überaus gute und sichere Variante zur Behandlung unterschiedlicher gesundheitlicher Krankheiten darstellt.
Worauf sollte man beim CBD Öl Kauf für den Kater achten?
Bevor man den eigentlichen Kauf des CBD tätigt, sollte man sich im Vorhinein mit dem Thema CBD beschäftigen, sodass man schlussendlich das passende Produkt heraussuchen kann. Beim Kauf des Cannabidiol gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Zum einen die im Grunde beliebteste Variante: der Onlinekauf. Zum einen lässt sich nämlich der Onlinekauf ganz einfach von Zuhause aus tätigen. Und zum anderen lassen sich die verschiedensten Produkte sowie Preise online vergleichen, damit schlussendlich das beste Produkt herausgesucht werden kann. Darüber hinaus sind die meisten CBD Produkte online um einiges günstiger als beispielsweise beim Apotheker. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Lieferung direkt nach Hause.
Wer aber lieber vom Fachmann beraten werden möchte und dem Kauf im Internet eher abgeneigt ist, sollte sich bei einer Apotheke über CBD Produkte informieren. So ist es möglich sowohl persönlich beraten zu werden als auch Fragen über die jeweiligen Produkte stellen zu können. Natürlich sind die Preise des CBD deutlich höher als die im Onlinehandel und auch die Auswahl ist um einiges kleiner.
Beim Kauf sollte man sich außerdem einige wichtige Fragen stellen:
- Woher stammt das CBD Öl?
- Wie hoch ist der Anteil des Cannabidiol im Öl?
- Ist die Zahlung sicher und kommt das Paket rechtzeitig und schnell an?
Können diese und möglicherweise auch weitere Fragen beantwortet werden, kann man sowohl bequem als auch sicher von Zuhause aus den Onlinekauf vornehmen.
Trotz der Tatsache, dass CBD Öl selten zu Nebenwirkungen führt und aus diesem Grund ohne weitere Bedenken den Katzen gegeben werden kann, sollte man dennoch ein Auge auf die Qualität des CBD Öls haben. Denn bezüglich der Qualität kann es große Unterschiede zwischen den CBD Produkten geben, insbesondere da der CBD Markt noch recht jung ist. Aufgrund dessen sind sowohl Gesetze, Forschungen als auch Reglementierungen noch nicht voll und ganz ausgereift. Des Weiteren kommen auch stets neue CBD Produkte und Öle ungeprüft auf den Markt, sodass die Qualität oftmals nicht vollkommen nachzuweisen ist.
Möchte man sich aus diesem Grund versichern, dass keine Herbizide, Fungizide oder Pestizide im CBD Öl vorhanden sind, gilt es die jeweilige Methode des Cannabis-Anbaus des CBD Herstellers genauer nachzulesen. So können mögliche Ungereimtheiten schnellstmöglich aus dem Weg geschafft werden.
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